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  Ereignese und orte
 
Tenkaichi Budokai, das große Kampfsportturnier
Zu den wichtigsten Ereignissen im fiktiven Dragonball-Universum zählen die jährlich stattfindenden Kampfsportturniere, die Tenkaichi Budokai. Hier nehmen die Meister der Kampfsportkünste teil, um unter ihnen den Stärksten zu ermitteln. Im Verlauf des Dragonball-Mangas nehmen Son-Goku und seine Freunde zunächst am 21., 22. und 23. großen Kampfsportturnier teil, unterbrechen aber ihre Teilnahme, nachdem Radditz auf der Erde auftaucht bis zu dem Zeitpunkt, als Babidi auf die Erde kommt, um den Dämon Boo zu befreien, der hier versteckt wurde. Diesem Turnier nachempfunden sind die von Cell ausgerufenen "Cell-Spiele". Im Jenseits wird ein ähnliches Kampfsportturnier zelebriert, nachdem der Kaio des Ostens verstarb.
Gewinner eines Kampfes ist derjenige, der weder kampfunfähig noch K.O. ist. Verloren ist ein Kampf ebenfalls, wenn der Kämpfer den Boden oder Bereiche außerhalb des Kampfringfläche berührt. So z. B. das Auto, welches Son-Goku im Finale des 22. Tenkaichi Budokai anfährt, oder eine Mauer, die Son-Goten in seinem Finalkampf gegen Trunks in der Kinder-Sektion des 28. Tenkaichi Budokai leicht berührt.
Der Heilige Quittenturm und Gottes Palast
Der Quittenturm, welcher im Quittenwald steht, ist ein sehr hoher Turm an dessen Spitze der Wächter Meister Quitte wohnt. In den Legenden um den Turm heißt es, dass jeder der den Quittenturm erklimmen kann, durch das dort zu findende Heilige Wasser überaus starke Kräfte erhält. Allerdings ist dafür nicht das Wasser, sondern ein bestimmtes Training mit Meister Quitte verantwortlich. Über dem Quittenturm schwebt Gottes Palast und ist ein Ort, von dem aus der amtierende irdische „Gott“ das Geschehen auf der Erde verfolgen kann. In dem Palast gibt es eine Vielzahl von Heiligtümern und Räumen, darunter auch den Raum von Geist und Zeit.
Raum von Geist und Zeit
Der Raum von Geist und Zeit ist ein spezieller Trainingsort in einer anderen Dimension, in der die Zeit schneller abläuft als in der realen Welt: Während außerhalb des Raumes lediglich ein Tag vergeht, beträgt die Zeitspanne für diesen Zeitraum im Raum selbst ein ganzes Jahr. Gleichzeitig ist das Innere des Raums größer als es von außen den Anschein hat und ist zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen, was die Umweltbedingungen betrifft. Der Raum kann durch eine Tür betreten werden, die verschwindet, wenn der Raum länger als 48 Stunden benutzt wird.
Der Vollmond und die Zerstörung des Mondes
Der Vollmond ist für die Saiyajin von besonderer Bedeutung: Ihr Schwanz ermöglicht es ihnen, sich beim Anblick des Mondes in einen riesigen Wer-Affen verwandeln, der in dieser Gestalt über außergewöhnliche Kräfte verfügt. So wird der irdische Mond das erste Mal beim 21. Tenkaichi Budokai von Muten-Roshi durch ein Kamehameha zerstört, nachdem sich Son-Goku während des Kampfes verwandelt hatte. Damit Gott einen neuen Mond erschaffen kann, nimmt er Son-Goku bei seinem Training in dessen Palast den Schwanz ab. Als Piccolo Son-Gohan in seine Obhut zum Trainieren nimmt, zerstört er den Mond ein weiteres Mal, nachdem sich Son-Gohan ebenfalls in einen Wer-Affen verwandelt hatte.
 
 
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